Kocher: Was gibt es da nicht alles an Vielfalt: zum einen in den metallischen Ausführungen (Alu, Titan,……) sowie der Frage des Brennstoffes.

Ich habe versucht, den Treibstoffdiskussionen aus dem Weg zu gehen und die für mich sinnvollste Lösung gewählt: Gas. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Geruch von flüssigem Brennstoff die Geschmacksnerven nicht beeinträchtigt. Umweltfetischisten mögen einwenden, mein ökologischer Fußabdruck wäre damit viel größer (der Kartuschen wegen) – dafür spare ich an Feuchtigkeitstüchern. 

Geschirr: praktisch, quadratisch, gut. So oder so ähnlich lautet die Werbung eines namhaften Schokoladenherstellers aus dem süddeutschen Raum. Ich kann nur schwer nachvollziehen, weshalb viele zwar auf das Gewicht, nicht aber auf das Volumen achten. Ein Titantopf ist extrem leicht, aber sperrig. Ich wählte den anderen Ansatz: nicht sperrig, dafür schwerer. Ergebnis: das X-Set 21 von Sea to Summit. 

Besteck: da gab es keine Einschränkungen, was Gewicht anbelangt – da musste einfach Omas Silberbesteck herhalten.